Gemeinde21 Prellenkirchen / Ergebnis der Befragung

Gemeinde 21

Bemerkenswerte Rücklaufquote

 

Knapp 60% der persönlich ausgetragenen Fragebögen wurden abgegeben. Ein bemerkenswert hoher Rücklauf, für eine Gemeinde, die bereits gut dasteht!

 

Vor gut 13 Jahren fanden besondere Bemühungen und Erfolge in der Marktgemeinde Prellenkirchen statt, um einen umfassenden Gemeindeentwicklung in die Wege zu leiten. Der damalige Entwicklungsprozess hatte eine Vielzahl von Erfolgen und sogar Auszeichnungen nach sich gezogen und war von einer breiten Öffentlichkeit über viele Jahre lang als Musterbeispiel einer besonders gelungenen Gemeindeentwicklung europaweit präsent. Aufbauend auf diese vergangenen positiven Erfahrungen hat der Gemeinderat nun einstimmig einen Wiedereinstieg in die Landesaktion Gemeinde21 beschlossen.

 

Mit einer Fragebogenaktion gelang ein bemerkenswert vielversprechender Start. Das effiziente und erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Gemeindeverwaltung, Gemeindeführung, GemeinderätInnen und Prozessbegleitung trägt schon erste Früchte!

 

Alle GemeindebürgerInnen wurden eingeladen, sich an einer anonymen BürgerInnenbefragung zu beteiligen. Dieser Einladung waren nun beeindruckend viele Menschen aus der Gemeinde gefolgt. Das persönliche Austragen und auch wieder Einsammeln der Fragebögen durch die engagierten GemeinderätInnen hat sich offensichtlich ausgezahlt, denn ein bemerkenswerter Rücklauf von nahezu 60% wurde erreicht!

 

Diese Befragung bildet den Start eines neu angelegten Dialog- und Entwicklungsprozesses, zu der die gesamte Bevölkerung eingeladen ist, sich aktiv zu beteiligen. Die persönliche Meinung der Betroffenen zu erfahren und ernst zu nehmen, bildet das Kernanliegen eines Gemeinde21-Prozesses. Mit den Ergebnissen werden in den kommenden Monaten gezielt Entwicklungsschwerpunkte und Projektideen weiter entwickelt und schrittweise umgesetzt werden. In bewehrter guter Zusammenarbeit steht DI Alexander Kuhness von der NÖ.regional als Prozessbegleiter zur Seite.

Die öffentliche Präsentation und Klärung der weiteren Vorgehensweise des Gemeinde21-Prozesses erfolgte am Mittwoch, den 21. Juni im Gemeindesaal.

 

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